Unterbreitet die Geschäftsleitung die Neuigkeit, dass zukünftig Roboter im Betrieb eingesetzt werden sollen, verursacht dies bei vielen Mitarbeitern Unbehagen – zurecht?
Alles, was neu, anders, ungewöhnlich ist, wird erst einmal skeptisch betrachtet und oft sogar abgelehnt, ohne der neuen Technik überhaupt eine Chance zu geben. Diese Problematik gibt es jedoch nicht erst seit dem Einsatz von Servicerobotern. Konkurrenzkampf, Wettbewerb oder einfach die Angst den Job zu verlieren, bringen uns dazu, Neuerungen mit einer gewissen Portion Misstrauen gegenüberzutreten.
Doch es gibt eine ganz einfache Lösung für dieses Problem: Kommunikation. Ein Wandel im Unternehmen kann nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn er von allen mitgetragen wird, vor allem von den Mitarbeitern, die mit der neuen Technik arbeiten sollen. Deshalb ein kleiner Tipp von uns, der sich als überaus hilfreich erwiesen hat: Nehmen Sie Ihre Angestellten von Anfang an mit ins Boot. Suchen Sie das Gespräch, gehen Sie auf Sorgen und Ängste ein und vor allem zeigen Sie Ihrem Team z. B. während einer Testphase, wie die Zusammenarbeit mit einem Serviceroboter im Arbeitsalltag aussehen kann.
Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass Dinge ihren Schrecken verlieren, sobald die Menschen damit interagieren, und BellaBot macht es seinem Gegenüber besonders einfach. Denn ihr freundliches Katzengesicht, ihre einfache Bedienung und die Art, wie sie im Hintergrund zuverlässig agiert, während die Fachkraft Zeit hat sich ihrer eigentlichen Arbeit, dem Kümmern um den Gast, zu widmen, machen BellaBot schnell zu einem wertvollen Teammitglied. Der Serviceroboter bringt z. B. das Geschirr zur Spülküche und verschafft so der Fachkraft den Freiraum für ein Gespräch mit dem Gast. Das Zwischenmenschliche geht also nicht verloren, ganz im Gegenteil. Der Roboter wird den Menschen niemals ganz ersetzen können und das ist auch gar nicht das Ziel. Er kann jedoch unterstützend unter die Arme greifen, denn seine beeindruckende Traglast von 40kg nimmt dem Kellner im wahrsten Sinne eine große Last von den Schultern. Betriebe, die sich für eine Teststellung mit unseren Servicerobotern entscheiden, möchten deren Unterstützung anschließend nicht mehr missen und haben die smarten Helfer meist schnell in ihr Herz geschlossen, denn die Roboter helfen, wo sie können und das 24/7.
Es muss also niemand einen Jobverlust fürchten, denn so innovativ die Roboter auch sind, sie können und sollen den Menschen nicht ersetzen, jedoch können Sie den geschulten Fachkräften den oft hektischen Alltag, er ihnen viel abverlangt, erleichtern und den Beruf der Restaurantfachkraft wieder in ein modernes Licht rücken und Ihr Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitsplatz machen. Falls Sie nun neugierig geworden sind und wir Ihr Interesse an unseren Servicerobotern wecken konnten, melden Sie sich bei uns und vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Experten.
Angst vor dem Unbekannten
Alles, was neu, anders, ungewöhnlich ist, wird erst einmal skeptisch betrachtet und oft sogar abgelehnt, ohne der neuen Technik überhaupt eine Chance zu geben. Diese Problematik gibt es jedoch nicht erst seit dem Einsatz von Servicerobotern. Konkurrenzkampf, Wettbewerb oder einfach die Angst den Job zu verlieren, bringen uns dazu, Neuerungen mit einer gewissen Portion Misstrauen gegenüberzutreten.
Die Lösung
Doch es gibt eine ganz einfache Lösung für dieses Problem: Kommunikation. Ein Wandel im Unternehmen kann nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn er von allen mitgetragen wird, vor allem von den Mitarbeitern, die mit der neuen Technik arbeiten sollen. Deshalb ein kleiner Tipp von uns, der sich als überaus hilfreich erwiesen hat: Nehmen Sie Ihre Angestellten von Anfang an mit ins Boot. Suchen Sie das Gespräch, gehen Sie auf Sorgen und Ängste ein und vor allem zeigen Sie Ihrem Team z. B. während einer Testphase, wie die Zusammenarbeit mit einem Serviceroboter im Arbeitsalltag aussehen kann.
Nehmen Sie dem Neuen den Schrecken
Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass Dinge ihren Schrecken verlieren, sobald die Menschen damit interagieren, und BellaBot macht es seinem Gegenüber besonders einfach. Denn ihr freundliches Katzengesicht, ihre einfache Bedienung und die Art, wie sie im Hintergrund zuverlässig agiert, während die Fachkraft Zeit hat sich ihrer eigentlichen Arbeit, dem Kümmern um den Gast, zu widmen, machen BellaBot schnell zu einem wertvollen Teammitglied. Der Serviceroboter bringt z. B. das Geschirr zur Spülküche und verschafft so der Fachkraft den Freiraum für ein Gespräch mit dem Gast. Das Zwischenmenschliche geht also nicht verloren, ganz im Gegenteil. Der Roboter wird den Menschen niemals ganz ersetzen können und das ist auch gar nicht das Ziel. Er kann jedoch unterstützend unter die Arme greifen, denn seine beeindruckende Traglast von 40kg nimmt dem Kellner im wahrsten Sinne eine große Last von den Schultern. Betriebe, die sich für eine Teststellung mit unseren Servicerobotern entscheiden, möchten deren Unterstützung anschließend nicht mehr missen und haben die smarten Helfer meist schnell in ihr Herz geschlossen, denn die Roboter helfen, wo sie können und das 24/7.
Auf zu neuen Ufern
Es muss also niemand einen Jobverlust fürchten, denn so innovativ die Roboter auch sind, sie können und sollen den Menschen nicht ersetzen, jedoch können Sie den geschulten Fachkräften den oft hektischen Alltag, er ihnen viel abverlangt, erleichtern und den Beruf der Restaurantfachkraft wieder in ein modernes Licht rücken und Ihr Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitsplatz machen. Falls Sie nun neugierig geworden sind und wir Ihr Interesse an unseren Servicerobotern wecken konnten, melden Sie sich bei uns und vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Experten.
